Die Deutsche Literaturgesellschaft befindet sich aktuell auf der Suche nach talentierten Nachwuchsautoren um ihr Portfolio zu erweitern. Dieser Artikel beschäftigt sich neben der Kontaktmöglichkeit und der Verlagsvorstellung vor allem mit einigen Tipps und Tricks zur Veröffentlichung eines eigenen Buchs. Interessierte finden das Angebot im unteren Teil des Beitrags.
Vorstellung Deutsche Literaturgesellschaft
Die Deutsche Literaturgesellschaft steht für eine ausgewählte Mischung bekannter Schriftsteller, prominenter Personen des Zeitgeschehens und neue Autoren. Spezialisiert ist der Verlag vor allem auf Biografien, Memoiren und Lebensgeschichten. Auch ist er bekannt dafür, dass er seinen Schriftstellern hilfreich und beratend zur Seite steht. Gerade Neulinge in der Buchbranche können sich der Unterstützung sicher sein und fühlen sich meist sehr gut aufgehoben. Ich persönlich habe bis jetzt nur die besten Erfahrungen mit der Deutschen Literaturgesellschaft gemacht. Neben dem normalen Verlagsgeschäft wird zusätzlich eine Langzeitarchivierung angeboten, die neben der deutschen Bibliothek, ein sehr beeindruckendes Angebot umfasst. Gerade für Schreiberlinge, die sich faktisch unsterblich machen möchten, ist dies natürlich eine willkommene Gelegenheit.
Der Verlag steht unter der Leitung von Rodja Smolny und ist ein Imprint der Europäische Verlagsgesellschaften GmbH. Seit 2009 steht Smolny mit seinen guten Namen an der Spitze des Verlags und bürgt höchste Qualität.
Ein Buch veröffentlichen
Es gibt unzählige Autoren da draußen, die sich alle wünschen eines Tages veröffentlicht zu werden. Nur wenige haben die Chance bei einem Großverlag einen Bestseller zu platzieren, doch gibt es daneben auch noch weitere Möglichkeiten sich der breiten Masse zu präsentieren:
- Manuskripte bei Großverlagen einsenden
- bei Verlagen mit Exzerpten vorstellig werden
- Teilselbstverleger werden in Zusammenarbeit mit einem Verlag
- on Demand verlegen: man erstellt das Buch selbst und es wird bei jeder Bestellung neu gedruckt
- Veröffentlichung als E-Book
Die Vorteile bei einem Großverlag unter Vertrag zu stehen liegen eindeutig auf der Hand. Das Lektorat und die Gestaltung des Buchs wird bezahlt, manchmal erhält man einen Vorschuss und man kann sich einer großen Auflage sicher sein. Nachteile sind Liefertermine, die wir nur allzu gut als Schreibblockade kennen und eventuelle Eingriffe ins Werk, die sich auf die Grundaussage auswirken können.
Der Teilselbstverleger arbeitet selbstverantwortlich, wird aber ins Verlagsprogramm aufgenommen. Der Autor übernimmt dabei einen Teil der Kosten und sorgt auch selbst mit zur Verbreitung des Buchs bei. Nachteile sind hier der anfängliche finanzielle Aufwand und mögliche Teilabtretungen der weiteren Rechte (Film, weitere Auflagen, etc. )
Bei on Demand gibt es keine klassische Auflage an sich, dafür hat man recht geringe Startkosten, bis man das erste eigene Buch in den Händen halten kann. Die Kosten pro Exemplar sind jedoch nicht zu unterschätzen und gerade im Zusammenspiel mit der deutschen Buchpreisbindung, kann man nur mit einem recht geringen Gewinn rechnen. Zudem müssen Lektorat und Gestaltung selbst übernommen werden.
Wer es ganz schnell mag, kann sich mit einem Ebook versuchen. Leider fehlt mir hier schon persönlich das Papier, aber wenn man es schafft sich in diesem umkämpften Markt zu behaupten, wird man sicherlich auch einen Verlag über kurz oder lang finden.
Kontaktmöglichkeit Deutsche Literaturgesellschaft
Wer sich weiter über die Autorentätigkeit informieren möchte, darf gerne die Seite des Verlags besuchen:
Deutsche Literaturgesellschaft
Geschäftsführer Rodja Smolny
Literaturagent & Literaturagentur
Dort findet man unter anderem die sehr lesenswerten Texte: Autor werden und Buch veröffentlichen.