Was ist Homebias - definition und Erfahrungen

Was ist Home Bias

Im heutigen Beitrag wollen wir den Begriff der Home Bias erklären. Eigentlich stammt dieser aus den Wirtschaftswissenschaften und beschäftigt sich mit der Überbewertung des heimatlichen Markts aus diversen Gründen.

Zudem zeige ich Euch 5 gute Gründe, warum ich trotzdem in der Home Bias bzw. Micro Bias kaufe. Und das, obwohl sich alle Studien einig sind, dass man die Home Bias nicht übergewichten sollte. Bevor wir aber in die Materie einsteigen der Hinweis darauf, dass ihr unten in der Beschreibung die einzelnen Kapitel des Videos findet und so direkt zu den Stellen kommen könnt, die Euch am meisten interessieren. Als erstes kommt die Erklärung, was Home Bias überhaupt bedeutet und von wem der Begriff stammt. Zweitens zeige ich die Argumente, warum man als Anleger der Home Bias unterliegt und welche Gefahren dieses Anlageverhalten mit sich bringt.

Trotz der Warnung folgt eine Liste von Gründen, warum es unter bestimmten Voraussetzungen durchaus sinnvoll sein kann in der Home Bias zu investieren. Im vorletzten Abschnitt gibt es noch ein Hinweis, wie man als Investor den Home Bias Effekt ganz einfach vermeiden kann und abschließend gibt es einen Erfahrungsbericht der Heimatmarktinvestionen und deren Entwicklung in den Jahren 2020 bis 2022.

Wer den Beitrag nicht lesen möchte, kann ihn auch sehr gerne als Video hier anschauen.

( ich würde mich sehr freuen, wenn du mir auf Youtube folgst )

Definition Home Bias

Aber was ist denn die Home Bias jetzt überhaupt und warum ist das für Anleger so ein wichtiges Thema? Grundsätzlich versteht man darunter die Tendenz den Heimatmarkt in seinem Portfolio ein Übergewicht einzuräumen. Ein Synonym für Home Bias ist auch Heimatmarktneigung. Klingt zwar nicht so schön, bedeutet aber letztlich das gleiche. Erstmals erforscht und publiziert wurde der Effekt 1991 von Kenneth French und James Poterba.
Gründe für den Effekt der Home Bias sind zum Beispiel das trügerische Gefühl, dass man den Markt und die Unternehmen in der Heimat besser kennen würde und somit die Chancen und Risiken besser einschätzen kann. Zudem haben viele Anleger den Eindruck, dass eine Investition im Ausland nicht so sicher ist, wie eine entsprechende inländische oder man hat zum Beispiel Angst vor einem Wechselkursrisiko oder eine Doppelbesteuerung. Und grundsätzlich überschätzt man den eigenen Markt auch ein wenig bzw. traut anderen Märkten nicht die gleiche Arbeit und Qualität zu. Gerade hier in Deutschland trifft das sehr zu, denn einerseits sind wir das Land der Autobauer und „Made in Germany“ halten wir für ein weltweit bekanntes Gütesiegel, welches alle ehrfürchtig zu bewundern hätten. Zeitgleich übersieht man dann aber gerne, dass Tesla mittlerweile ganz gute Computer auf Rädern baut und Indien Sonden so günstig zum Mars ballert, dass man hier kaum einen Jumbojet dafür vom Band rollen lassen kann.

Zudem kann es sein, dass man schlichtweg zu wenig Informationen über ausländische Unternehmen erhält, was schon an so ganz simplen Dingen liegen kann, wie dass Geschäftsberichte nicht in der eigenen Sprache veröffentlicht werden. Selbst wenn man etwas Englisch beherrscht, sind Geschäftsberichte in einer sehr eigenen Sprache verfasst und gerade im Fremdsprachenbereich fällt es vielen schwer zwischen den Zeilen zu lesen.

Ein letzter Grund vermehrt in den Heimatmarkt zu investieren sind rein finanzielle Gründe. So kann es sein, dass an ausländisch Börsen gehandelte Aktien deutlich höhere Kosten verursachen. Zwar verliert dieser Punkt in Zeiten von Direktbrokern und globalem Wettbewerb immer mehr an Bedeutung, trotzdem kann an Kauf an einer kleinen Börse schnell mal Kosten im dreistelligem Bereich für einen einzelnen Handel verursachen.

Nachteile Home Bias

Die Gefahren des Home Bias bestehen konkret darin, dass man sein Portfolio nicht ordentlich streut und sich durch die Konzentration auf den Heimatmarkt ein Klumpenrisiko bildet und somit entsprechend Rendite kostet. Neben dem Risiko des eigenen wirtschaftlichen Systems, verstärkt sich das Risiko der eigenen Währung und des eigenen politischen Systems. Studien zeigen deutlich, dass dieses Phänomen auf der ganzen Welt nachweisen lässt. Besonders stark ist allerdings zum Beispiel in Australien und Japan ausgeprägt. Andererseits kannst dich selbst fragen, wie stark Japan und Australien in deinen Vermögenswerten vertreten sind.

Chart von Generali - Home Bias durch Beiteiligung an DVAG
Generali Chart

Gründe, warum ich trotzdem kaufe

Die Studienlage ist eindeutig und es ist ganz normal, dass man unbewusst die Home Bias übergewichtet. Warum habe ich mich jetzt aber ganz bewusst dazu entschieden in er Home Bias zu kaufen?

Der erste Grund ist, dass ich eine wirtschaftlich handelnde Einheit in einem wirtschaftlich handelnden Umfeld bin und als solche sollte man ungefähr wissen, was in der Wirtschaft so los ist. Und das gilt nicht nur für mich als Geschäftsführer, sondern auch wenn man irgendwo angestellt ist. Wie geht es der Firma? Sind eventuell höhere Steuern in Planung? Gibt es irgendwo einen Mitbewerber der versucht Marktanteile zu gewinnen? Für mich dreht sich also das Argument, dass man beim Home Bias glaubt den Markt zu verstehen ins Gegenteil. Erst dadurch, dass ich überhaupt in den Markt investiere, beginne ich gewisse Zusammenhänge zu sehen und zu begreifen. Je spezieller und lokaler der Markt, desto besser wird automatisch der Überblick. Nennen wir es mal so, ich investiere gerne ein wenig in der Micro Bias. In meinem Fall ist das Marburg an der Lahn, eine kleine Studentenstadt, Pharmastandort und etwas nördlich vom Rhein-Main-Gebiet gelegen. Die DVAG hat hier ihre Wiege, ebenso wie das privatisierte Universitätsklinikum und auch BionTech hat sich eine Impfstofffabrik mit 300 Mitarbeitern gekauft. Auf die einzelnen Firmen komme ich gleich noch zu sprechen, aber das wirtschaftliche Miteinander, gerade in Bezug auf die lokale Politik, Gesellschaft und Bevölkerung lässt sich unter anderem ganz vorzüglich an den Börsenkursen ablesen. Und wenn man dabei zum Beispiel frühzeitig erkennt, dass die Region wirtschaftlich wackelt und der eigene Job vielleicht doch nicht auf Jahrzehnte sicher ist, kann man sich rechtzeitig umorientieren.

Der zweite Grund ist recht banal und bezieht sich rein auf die eigentlichen Nachteile der Home Bias. Für Schweizer hatte es in den letzten Jahren sicherlich einen großen Vorteil, auf dem heimischen Markt investiert zu sein und somit die vollen Vorzüge des starken Schweizer Franken genießen zu können. Aus dieser Position der wirtschaftlichen Stärke und harten Währung heraus, hat sich das Klumpenrisiko in Bezug auf das Währungsrisiko gelohnt. Dem gegenüber stehen zum Beispiel türkische Investoren, die aktuell mit einer galoppierenden Inflation zu kämpfen haben und somit eine unglaubliche Überperformance benötigen, um überhaupt Gewinne zu realisieren. Trotzdem darf man bei diesem Grund nicht das Risiko aus den Augen verlieren, denn auch Wirtschaftseinheiten in starken Währungsgebieten benötigen ein sehr mächtiges Alleinstellungsmerkmal, damit der Export trotzdem noch lohnt. Betrachten wir das Jahr 2020 aus der Sicht des Euro, so hat man Anfang des Jahres 1,08 $ pro Euro bekommen und jetzt am Ende des Jahres sind es schon 1,21 $.

Der dritte Grund ist, dass man sehr gut Diskrepanzen zwischen der öffentlichen Meinung, gefühlten Zuständen und harten Fakten aufdecken kann. Zum Beispiel wurde in Marburg das Uniklinikum privatisiert und zum Rhön-Klinikum. Fortan hieß es in der Stadt immer, dass die Kapitalisten das Ruder übernommen hätten, die gesundheitliche Versorgung darunter leide und man sich jetzt ordentlich an der Uniklinik die Taschen füllen würde. Ich kaufte auch ein paar Aktien aus dem ersten Grund und musste feststellen, dass die Behauptung so gar nicht der Wahrheit entsprach. Gefühlt wurde dauernd für höhere Löhne & mehr Personal gestreikt, während gleichzeitig mit den Trägern über eine höhere Deckung verhandelt wurde. Letztendlich gab es um die 1% Dividende, was noch nicht einmal zu einem Ausgleich der Inflation reichte. Das Ende vom Lied war, dass die Rhön-Kliniken in ihrer Gesamtheit 2020 an Asklepios verkauft wurde und somit nicht mehr an der Börse notiert ist.

Der vierte Grund ist der, dass man unter Umständen von der Home und Micro Bias Rückschlüsse auf das ganz große Geschehen in der Welt ziehen kann bzw. auch dort Zusammenhänge besser versteht. Als Beispiel sei hier die Deutsche Vermögensberatungs AG genannt, die zu einem Großteil in Familienhand ist und nicht an der Börse gehandelt wird. Schaut man genauer hin, dann findet man aber sehr schnell heraus, dass der italienische Versicherer Generali um die 40% hält und der ist durchaus an der Börse zu finden. Nachdem die DVAG immer wieder sehr gute Zahlen lieferte, kaufte ich mich ein wenig bei Generali ein. Leider übersah ich, dass der Versicherer für einige Milliarden Euro in italienischen Staatsanleihen investiert ist. Jetzt bin ich in einem recht stabil seitwärts verlaufendem Dividendenzahler investiert, zumindest solange wie die Staatsanleihen nicht platzen und die EZB fleißig weiter kauft.
Auch in der Krise 2020 gab es einiges hier im Kleinen, dass später ganz groß wurde. Als erstes fing Nanorepro mit der Meldung an, dass sie jetzt entsprechende Schnelltests auf den Markt bringen würden. Der Kurs ballerte nur so durch die Decke. Dann kam die Meldung, dass es zu Lieferverzögerungen kommen würde, da die Tests ja aus China kämen. Die Lieferketten und der Export waren ja lange Zeit unterbrochen und dementsprechend brach der Kurs wieder ein. Dann konnte man liefern und hatte die entsprechende Zulassung und zack ging der Kurs ab Herbst wieder steil nach oben. Meine Position ist allerdings so klein, dass die Handelsgebühren den Aktienwert eigentlich übersteigen.
In etwa gleichzeitig kam es zur Meldung, dass BionTech ein Impfstoffwerk in Marburg samt seiner 300 Mitarbeiter gekauft hat. Somit kaufte ich ein paar BionTech aufgrund der Home Bias und andererseits war mein Gedankengang, dass man sich keine Fabrik mit Arbeitern kauft, wenn man nicht auch ein Produkt hat, welches man dort herstellen kann. Auch wenn sich das Produkt jetzt schon in der Notfallzulassung befindet, fährt der Kurs eine wilde Achterbahn und ich konnte zumindest meinen Einsatz vom Tisch nehmen und trotzdem mit einer Beobachtungsposition drin bleiben. Und es ist doch auch mal schön, wenn man in eine Firma investiert ist, die gerade aktuell mit in die Rettung der Menschheit involviert ist. Zudem gibt es hier noch Siemens Healthineers, Glaxosmithkline usw. Ist man in der Micro Bias investiert, beschäftigt man sich automatisch mit geostrategischer Politik oder globalen Zusammenhängen, mit denen man sich ansonsten wahrscheinlich eher nicht beschäftigt hätte.

Der fünfte Grund in der Home Bias investiert zu sein ist, dass man unter Umständen einen weiteren Mehrwert aus seiner eigenen Arbeit ziehen kann. Arbeitet man selbst in einer Aktiengesellschaft oder zum Beispiel bei einem regionalen Zulieferer, so wird diese Tätigkeit über das Gehalt vergütet. Investiert man einen gewissen Anteil dieses Gehalts in den „eigenen“ Betrieb, dann erhöht sich letztlich das Gehalt pro eingesetzter Arbeitsstunde. Selbstverständlich natürlich unter der Voraussetzung, dass entweder Dividenden ausgeschüttet werden oder dass der Aktienkurs steigt. Vielleicht gibt es sogar die Möglichkeit an vergünstigte Mitarbeiteraktien zu kommen und in diese investieren zu können. Diese muss man vielleicht etwas länger halten, bevor man sie verkaufen darf, aber wann hat man sonst schon die Option auf den vergünstigten Kauf von Aktien. Somit kann man vor Ort am Erfolg der eigenen Arbeit etwas mehr partizipieren.

Biontech Chart in Marburg - Home Bias durch das Werk in Marburg
Biontech Chart ( Home Bias Werk n Marburg )

Heimatmarkt vermeiden

Letztendlich bleibt bis jetzt die Frage offen: „Wenn man sich schon über den Home Bias Effekt im klaren ist, wie kann man ihn dann vermeiden?“ Die Antwort findet sich in einem einzigen Zauberwort: Diversifikation!

Man kauft sich in möglichst breite Marktindexes ein und streut seine Anlagen bewusst global. Hier bieten sich vor allem ETFs wie MSCI World, MSCI Einherging Markets, MSCI ACWI, FTSE All World, usw.
Wer ganz sicher sein möchte, kann seine Investition zusätzlich noch nach Anteilen und Regionen mit fast jedem Anlegertool tracken. Ich persönlich nutze dafür Portfolioperformance, welches kostenlos überall im Internet erhältlich ist. Jedoch bieten auch schon die meisten Broker die Möglichkeit an, sein Depot nach Regionen aufschlüsseln zu lassen. Wenn da bei ihnen herauskommt, dass sie zu 78% im Ruhrpott investiert sind, kann man sich den einen oder anderen Gedanken dazu machen. An dieser Aufstellung nach Ländern und Regionen lassen sich manchmal auch ganz gut weiße Flecken auf der Landkarte des Vermögens auffinden.

Erfahrungen mit Home Bias

Wenn du den Beitrag bis hier gelesen hast, dann sind dir sicher schon die einzelnen Chartbilder aufgefallen. Sie stehen nur Beispielhaft für die Entwicklung der Aktienkurse in meiner eigenen Bubble und umfassen längst nicht alle.

Chart 3U Holding
3U Holding Chart ( Home Bias Marburg )

Betrachten wir die 3U Holding etwas genauer, so sehen wir, dass ich den Einstieg nicht optimal getroffen habe und den Peak Ende 2022 auch nicht timen konnte. Langfristig hatte ich zwar den richtigen Riecher, aber ganz am Ende, trennte man sich von einem großen Asset in Form einer Beteiligung und der Kurs explodierte nochmals. Bei Biontech war das Timing noch viel schlimmer und Generali war tatsächlich ein gezielter Verkauf, da ich keine Ahnung habe, wie sich die politischen Verhältnisse in Italien und die weltweiten wirtschaftlichen Entwicklung aufs Kerngeschäft auswirken. Mit Nanorepro habe ich eine echte Achterbahnfahrt der Gefühle hinter mir, Glaxo Smith Kline brachte schöne stabile Erträge und Siemens Healthineers konnte hier im Pharmabereich Erfolge feiern. Die private Uniklinik Marburg (Rhön Klinikum) wechselte in der Zwischenzeit den Besitzer und gehört aktuell zu Asklepios, flog bei mir folglich ebenfalls aus dem Portfolio.

Learning Home Bias

Ich konnte den Effekt des Home Bias in einem der extremsten Märkte ausprobieren und hatte über 2 Jahre hinweg extrem volatile Ausschläge in alle Richtungen. Zum Beispiel Biontech mit +1000%, sowie Nanorepro mit fast +3000 % und beide Kurse haben jetzt auch wieder kräftig Federn gelassen mit -60 bis -80% vom Alltimehigh.

Und das krasse ist, ich konnte davon absolut nichts timen!

Der einzige Freelunch war der Kauf des Werks durch Biontech in Marburg, aber auch da wusste man noch nicht, wie sich die Mitbewerber am Markt schlagen werden. Letztendlich war es pures Glück das ich rein bin und großes Pech, dass ich viel zu früh raus bin. Das heißt aber nicht, dass die Gründe für den Kauf in der Home Bias nicht mehr zählen würden, denn das hat noch immer seine Berechtigung. Marburg als Home Bias konnte über den letzten beiden Jahre gut 500 Mio € zusätzliche Steuereinnahmen durch Biontech verbuchen und natürlich schaue ich mit Argusaugen auf die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung.

Ich verfolge auch jetzt noch die öffentliche Diskussion und Meinung über das private Uniklinikum, weiß aber ganz genau, dass die Kapitalistenvorwürfe nicht durch die Zahlen und Bilanzen gedeckt sind.

Gesamt konnte ich den Markt mit dem Heimatmarkt um ein paar Prozent schlagen, aber ich konnte nich einmal die Performance der Home Bias nachbilden und lag da um gute 100-150% hinten.

Bleibt noch die Frage, ob ich wieder und weiterhin im Heimatmarkt investieren werde.

Fazit Home Bias

Also ja, ich werde wohl auch in Zukunft in meine persönliche direkte Umgebung investieren, aber die Größe des Investments wird ein Prozent des Portfolios nicht überschreiten. Es ist und bleibt für mich ein Vehikel um die lokale Wirtschaft einschätzen zu können und ich bin mir sehr bewusst, dass diese Einschätzung nur rückwirkend ist. Trotzdem erhält man so eine weitere Kennzahl für seine direkte Umgebung zusätzlich zum Arbeitsmarkt, Haushaltsplan der Stadt, usw.

Aus der Sicht eines Anlegers ist es der falsche Weg und senkt die Renditeerwartung, aber trotzdem bleibt man vor Ort auch ein wirtschaftlich handelndes Wesen. Für mich zählt es ein wenig zur finanziellen Bildung, wie zB die erste Lektüre von der reichste Mann von Babylon. Zudem bestimme ich selbst, in welchem Umkreis ich den Markt definiere, so werde ich sicherlich auch weiterhin ein paar Aktien von Post, BASF und Daimler dauerhaft halten. Die bringen mir brav Dividenden und sorgen dafür, dass ich den Heimatmarkt auf nationaler Ebene im Blick behalte, ohne dass ich gleich in einen DAX-ETF investieren muss und vielleicht bin ich mal wieder in Stuttgart und kann mich beim nächsten Würstchen-Gate beteiligen.


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